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Thomas Müller und das Ende der Welt, wie wir sie kennen

Thomas Müller und das Ende der Welt, wie wir sie kennen

Willkommen liebe Lesende,

Das Ende der Welt, wie wir sie kennen, ist etwas, das einerseits Angst macht, andererseits aber auch fasziniert. Es wurden Lieder darüber komponiert, Romane und Sachbücher gefüllt und Religion und Mythen wissen auch davon zu berichten. Der Niederländer Maarten Keulmann hat sich die Mühe gemacht, viele zu sammeln, Hintergrundinfos zusammengestellt und auf seiner Webseite http://www.exitmundi.nl/exitmundi.htm veröffentlicht. Das Taschenbuch ist leider nicht mehr im Druck und nur noch gebraucht verfügbar, ähnliches gilt für das von Bela B. (von der Band »Die Ärzte«) gelesene Hörbuch.

Apokalyptische Kurzgeschichten

Mein »Ende der Welt«-Projekt startete als Ausgleichsprojekt, zwischen der Fertigstellung des Entwurfes von »Ohne Strom – Wo sind deine Grenzen?« und den Überarbeitungsphasen und die Idee war banal: Ich nehme ein und die selbe Figur und lasse sie die verschiedenen Varianten des Weltendes erleben. Schnell kam der Einfall dafür einen ›jedermann‹ zu nehmen und das Buch ›WIR: Alles, was man über uns Deutsche wissen muss‹ von Oliver Kuhn, Antje Steinhäuser und Veronika Immler half mir dabei eine relativ durchschnittliche, deutsche Familie zu entwerfen. Da ich für meinen Erstlingsroman das Dorf ›Umbach‹ entworfen habe, habe ich der Familie dort ein Haus gegönnt. Jede Geschichte steht für sich, das verbindende Element ist Thomas Müller.

Exit Mundi

Zurück zu Exit Mundi: Keulmann kategorisiersiert seine Weltenden auch nach der Wahrscheinlichkeit des Eintretens. Hier nehme ich mir die schriftstellerische Freiheit und beuge oder beschleunige die Realität so, wie ich es für die Geschichten benötige.

Hintergrundinfos zu den Kurzgeschichten

Nach jeder Geschichte erfolgen kurze Erklärungen zu den Hintergründen, die mit Sicherheit nicht strengen wissenschaftlichen Standards aushalten, und auch nicht den Anspruch haben dies zu tun. Da mein Weltbild stark naturwissenschaftlich geprägt ist, hatte ich den Anspruch zumindest rudimentäre Erklärungen bereit zu haben. Wer mir da Tipps geben möchte, was ich besser hätte machen können, kann dies gerne über Social Media oder meine E-Mail-Adresse autor.markus@mattzick.net machen. Aber bitte auf populärwissenschaftlichem Niveau, damit ich auch mitreden kann.