Interview mit Lukas
MM: Hallo Lukas! Haben dir die Szenen Spaß gemacht und wie hast du das, mit der Schule auf die Reihe bekommen?
Lukas: Klar, es war megaspannend. Die Crew und meine Schule haben sich da zusammen gesetzt und meinen Stundenplan so ausgearbeitet, dass ich mein Abi ohne Verzögerung machen kann.
MM: Was hast du mit deiner Figur gemeinsam?
Lukas: Ich war schon bei den Feuerwehr-Minis und bis heute bin ich dabei. Einmal musste ich das Set auch verlassen, weil mein Piepser losging. Ein Hausbrand, den wir löschen konnten, bevor es zu größerem Schaden kam. Und Gott sei Dank auch ohne Personenschaden.
MM: Dann brauchtest du für die Feuerwehrsachen auch keinen Berater?
Lukas: Dirk ist selbst bei der Feuerwehr, aber wir hatten trotzdem noch jemanden dabei. Gerade der Umgang mit der Feuerspritze war schon eine Herausforderung.
MM: Was treibt Lukas in der Geschichte an?
Lukas: Er will seinen Mann stehen. Ist ja auch verständlich, mit seinen 16 Jahren ist er kein Junge mehr und er erwartet, dass das alle akzeptieren. Dafür eifert er die anderen Männer nach, worüber sein Vater nicht immer glücklich ist. Als er daheim nicht die Beachtung findet, die er haben möchte, werden die Freyristen für ihn interessant.
MM: Die Freyristen?
Lukas: Eine völkische Sekt… Gemeinschaft, die in einem Hofgut am Rande des Dorfes lebt. Lukas hatte da schon vor dem Stromausfall Kontakt und durch seine inneren Konflikte ist es auch für die Freyristen einfacher, Einfluss auf ihn auszuüben.
MM: Welche andere Rolle hättest du gerne gespielt?
Lukas: Für Florian bin ich leider zu jung. Ich glaube, das hätte mir Spaß gemacht.
MM: Wirst du in der Fortsetzung mitwirken?
Lukas: Kein Kommentar.
MM: Danke für deine Zeit!
Lukas: Danke für das Interview.